
Public Keys und Private Keys einfach erklärt
Private und Public Keys sind das Fundament der Sicherheit im Krypto-Bereich. Sie sorgen dafür, dass du deine digitalen Assets schützen und verwalten kannst. In diesem Artikel erfährst du, wie die beiden Schlüsselarten funktionieren, wie sie zusammenwirken – und warum sie so wichtig sind. Du bekommst ausserdem praktische Tipps zur sicheren Aufbewahrung und erfährst, wie du mit dem richtigen Umgang deine Krypto-Assets optimal im Blick behältst.
Public und Private Key bilden ein kryptografisches Schlüsselpaar, das Transaktionen in der Blockchain absichert und deine digitalen Assets schützt.
Der Private Key ist ein geheimer Zugangscode, mit dem du Transaktionen signierst und über deine Kryptowährungen verfügst.
Der Public Key ist öffentlich einsehbar und wird genutzt, um Transaktionen zu empfangen oder Signaturen zu überprüfen.
Moderne Wallets wie HD-Wallets generieren mehrere Schlüssel aus einer einzigen Seed Phrase und erleichtern so Backup und Wiederherstellung.
Die sichere Aufbewahrung des Private Key – etwa in einer Hardware Wallet – schützt deine digitalen Assets vor Verlust oder unbefugtem Zugriff.
Die Vorteile von kryptographischen Verschlüsselungsverfahren
Verschlüsselungsverfahren sorgen dafür, dass Daten nur von autorisierten Empfängern gelesen oder verarbeitet werden können. In der digitalen Welt – und besonders bei Kryptowährungen – spielen sie eine entscheidende Rolle für Sicherheit und Vertrauen. Zwei Arten von Verfahren kommen zum Einsatz: symmetrische und asymmetrische Verschlüsselung.
Was ist Kryptographie?
Kryptographie ist die Wissenschaft der sicheren Kommunikation. Sie sorgt mithilfe mathematischer Verfahren dafür, dass Informationen geschützt und nur für bestimmte Empfänger lesbar sind. In der Welt der Kryptowährungen ist die Kryptographie entscheidend für die sichere Verschlüsselung und Verifizierung von Transaktionen – etwa durch den Einsatzg von Public und Private Keys.
Symmetrische Verschlüsselung
Bei der symmetrischen Verschlüsselung wird derselbe Schlüssel sowohl zum Ver- als auch zum Entschlüsseln verwendet. Sender und Empfänger müssen also denselben geheimen Schlüssel kennen. Das Verschlüsselungsverfahren eignet sich für Situationen, in denen beide Parteien einen gemeinsamen Schlüssel sicher austauschen können.
Anwendung findet die Methode z.B. bei verschlüsselten Dateien oder lokalen Datenträgern. Im Kontext von Blockchain und Transaktionen ist sie weniger verbreitet, da sie keine unabhängige Überprüfung der Identität ermöglicht.
Asymmetrische Verschlüsselung
Die asymmetrische Verschlüsselung basiert auf einem Schlüsselpaar: einem Public Key zum Verschlüsseln und einem Private Key zum Entschlüsseln. Sie kommt bei Kryptowährungen, digitalen Signaturen und im Public Key Verfahren zum Einsatz.
Der größte Vorteil liegt darin, dass der Public Key offen weitergegeben werden kann, während der Private Key geheim bleibt. So können Daten sicher übertragen und Transaktionen eindeutig verifiziert werden – ohne, dass sensible Informationen offengelegt werden müssen. Das Verschlüsselungsverfahren ist die Grundlage für viele Sicherheitsfunktionen in der Blockchain-Technologie.
Was ist ein Public Key?
Der Public Key ist ein öffentlich zugänglicher Schlüssel, mit dem dir andere Kryptowährungen senden können – ähnlich wie bei einer Postadresse. Er gehört zum Schlüsselpaar der asymmetrischen Verschlüsselung und ist eng mit dem Private Key verknüpft.
Public Keys spielen eine zentrale Rolle bei der Adressierung und Absicherung von Transaktionen auf der Blockchain. Sie ermöglichen es, Daten eindeutig zuzuordnen, ohne sensible Zugangsdaten preiszugeben.
Was ist ein Private Key?
Der Private Key ist der geheime Schlüssel im Schlüsselpaar und damit der wichtigste Zugang zu deinen Kryptowährungen. Wer ihn kennt, kann uneingeschränkt über deine Token oder Coins verfügen – unabhängig davon, ob er sie selbst empfangen hat. Der Private Key ist also vergleichbar mit einem Zugangscode oder einer Unterschrift, mit dem du Transaktionen signierst und dadurch freigibst.
Private Keys bestehen aus langen Zeichenfolgen, die aus Buchstaben und Zahlen zufällig zusammengesetzt werden. Damit ein Private Key Wallet-Zugriff ermöglicht, muss er absolut geheim bleiben. Wird er verloren oder gestohlen, kann niemand mehr auf die Krypto-Bestände zugreifen – oder schlimmer: ein unbefugter Dritter übernimmt die Kontrolle.
Was ist der Unterschied zwischen Public und Private Key?
Der Public Key ist öffentlich und dient dazu, Transaktionen zu empfangen und zu verifizieren. Der Private Key bleibt geheim und wird verwendet, um Transaktionen zu signieren und Zugriff auf Kryptowährungen zu gewähren. Beide sind Teil eines asymmetrischen Schlüsselpaares, das zusammen für Sicherheit und Vertrauen auf der Blockchain sorgt.
Wenn ein Nutzer eine Transaktion startet, generiert die Wallet mithilfe des Private Key eine digitale Signatur. Sie bestätigt, dass der Absender zur Verfügung über die betreffenden Token oder Coins berechtigt ist. Der Public Key kommt dann zum Einsatz, um die Signatur zu überprüfen – ohne, dass der Private Key offengelegt wird.
Diese Rollenverteilung ist zentral für die asymmetrische Kryptographie, die in der Blockchain-Technologie zum Einsatz kommt. Nur der Halter des Private Key kann Transaktionen autorisieren, aber jeder im Netzwerk kann mithilfe des Public Key prüfen, ob eine Transaktion echt ist. Das schafft Sicherheit – auch in einem dezentralen, anonymen Umfeld.
Die Public und Private Key Verschlüsselung stellt damit sicher, dass Informationen nur für den beabsichtigten Empfänger zugänglich sind und Transaktionen nicht manipuliert werden können. Die Schlüssel arbeiten zwar im Hintergrund, ermöglichen aber genau das, was Kryptowährungen auszeichnet: Kontrolle, Transparenz und Sicherheit ohne zentrale Instanz.
Wie werden Public und Private Keys erstellt?
Ein Schlüsselpaar entsteht immer mit dem Private Key: Er wird zuerst erzeugt – als lange, zufällig generierte Zeichenfolge. Diese Zufälligkeit ist entscheidend, weil sie den Schlüssel sicher und nicht vorhersagbar macht. Aus dem Private Key lässt sich dann der passende Public Key ableiten.
Die meisten Kryptowährungen nutzen dafür ein kryptographisches Verfahren namens Elliptic Curve Cryptography (ECC). Es basiert auf der Mathematik elliptischer Kurven und erlaubt es, aus einem einzelnen Private Key einen Public Key zu berechnen – jedoch nicht umgekehrt. Die Einbahnfunktion ist ein zentrales Merkmal der asymmetrischen Verschlüsselung und schützt vor unbefugtem Zugriff.
Das Ergebnis ist ein Public Private Key Schlüsselpaar, das eindeutig miteinander verknüpft ist. Auch, wenn die Schlüssel mathematisch zusammengehören, kann der Private Key aus dem Public Key nicht zurückgerechnet werden. Bei modernen Wallets wird das Schlüsselpaar automatisch im Hintergrund erstellt – etwa beim Einrichten einer neuen Wallet, bei der der Private Key in der eigenen Kontrolle bleibt.
Beispiel für Private Key und Public Key
Sowohl der Public Key als auch der Private Key bestehen aus einer komplexen Kombination von Buchstaben, Zahlen und Symbolen. Ein Beispiel für einen Public Key könnte so aussehen:
1a3b5c8d9e1f2g3h4i5j6k7l8m9n0o1p2q3r4s5t6u7v8w9x0y1z2a3b4c
Der zugehörige Private Key sieht auf den ersten Blick ähnlich aus, bleibt jedoch geheim. Ein Beispiel für einen Private Key:
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Beide Schlüssel gehören zusammen und funktionieren nur im Paar. Der Public Key wird aus dem Private Key generiert, nicht umgekehrt. Das bedeutet: Eine mit dem Private Key signierte Transaktion kann mithilfe des Public Key geprüft, aber nicht verändert oder zurückgerechnet werden. Genau das Zusammenspiel macht das Verfahren in der Blockchain so sicher.
Hinweis: die oben gezeigten Schlüssel sind fiktiv und dienen nur zu Illustrationszwecken. In der Praxis dürfen Private Keys niemals geteilt oder veröffentlicht werden – sie sind der einzige Zugang zu den digitalen Assets in einer Wallet. Public Keys hingegen dürfen offen weitergegeben werden, z.B. um Transaktionen zu empfangen.
Wo wird die Verschlüsselung mit Public Key und Private Key genutzt?
Die asymmetrische Verschlüsselung mit Public und Private Key findet in vielen digitalen Anwendungen Verwendung – besonders dort, wo Sicherheit, Identität und Vertraulichkeit entscheidend sind. In der Welt der Kryptowährungen ist sie ein zentrales Element: bei Kryptowährungen wie Bitcoin wird jede Transaktion mit einem Schlüsselpaar signiert und auf der Blockchain dokumentiert. So kann das Netzwerk sicherstellen, dass nur der berechtigte Halter über Token oder Coins verfügt – ganz ohne zentrale Instanz. Auch beim Zugriff auf Wallets, insbesondere bei selbstverwalteten Lösungen, kommen Public und Private Key zum Einsatz.
Über Kryptowährungen hinaus wird diese Art der Verschlüsselung auch bei digitalen Signaturen, der sicheren Übertragung von E-Mails (z.B. via PGP) und in SSL-Zertifikaten verwendet – etwa um Webseitenverkehr zu schützen oder Identitäten im Netz zu bestätigen. In all diesen Fällen sorgt die asymmetrische Struktur dafür, dass Inhalte nur für den vorgesehenen Empfänger lesbar sind und nicht manipuliert werden können.
Besonders in dezentralen Systemen mit anonymen Teilnehmern schafft das Public Key Verfahren die nötige Vertrauensbasis. Es ermöglicht eindeutige digitale Identitäten und schützt Daten durch mathematische Sicherheit statt durch vertrauliche Verträge.
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Jetzt loslegenSchwachstellen beim Public und Private Key Verfahren
Die Sicherheit des Public und Private Key Prinzips hängt nicht nur vom Verschlüsselungsverfahren, sondern auch vom richtigen Umgang mit den Schlüsseln ab. Die größte Schwachstelle liegt im Private Key – geht er verloren oder wird er weitergegeben, ist der Zugriff auf die eigene Kryptowährung dauerhaft verloren. Eine Wiederherstellung ist in dezentralen Systemen wie der Blockchain nicht möglich.
Sicherheitsrisiken entstehen vor allem durch ungeschützte Speicherung, unsichere Geräte oder Phishing-Angriffe. Wird der Private Key unverschlüsselt gespeichert oder in manipulierte Apps eingegeben, können Dritte Zugriff auf die Wallet und Vermögenswerte erlangen.
Auch der Public Key kann Schwachstellen aufweisen – nicht durch Manipulation, sondern durch Nachverfolgbarkeit. Da alle Transaktionen auf der Blockchain öffentlich einsehbar sind, kann ein bekannter Public Key zur Analyse von Aktivitäten verwendet werden.
Wichtig ist der bewusste Umgang mit den Schlüsseln – vor allem, weil der Private Key eine Kryptowährung kontrolliert und nicht ersetzt werden kann.
Wallet-Typen und ihre Verschlüsselungsverfahren
Die Wahl der richtigen Wallet ist entscheidend für die Sicherheit deiner Kryptowährungen – vor allem in Bezug auf die Verwaltung von Private Key und Public Key.
Hot Wallets sind mit dem Internet verbunden und dadurch bequem, aber anfälliger für Online-Angriffe.
Cold Wallets speichern den Private Key offline und sind besser für langfristige Aufbewahrung geeignet.
Hardware Wallets sichern den Private Key auf einem physischen Gerät und bieten hohe Sicherheit.
Paper Wallets bestehen aus ausgedruckten Public und Private Keys und erfordern sorgfältige physische Verwahrung.
Unabhängig vom Wallet-Typ bleibt die Private Key Verschlüsselung das zentrale Sicherheitsmerkmal. Nur wer den passenden Private Key besitzt, kann über die zugehörigen Kryptowährungen verfügen. Die Blockchain sorgt dafür, dass jede Transaktion eindeutig autorisiert und nachvollziehbar bleibt.
Hierarchisch-deterministische Wallets, Seed Phrase und Multi-Signatur Wallets
Neben klassischen Wallets gibt es spezialisierte Lösungen, die zusätzliche Sicherheit und Flexibilität bieten. Dazu zählen hierarchisch-deterministische Wallets (HD-Wallets) und Multi-Signatur Wallets.
HD-Wallets basieren auf einer Seed Phrase – einer Reihe von Wörtern, die als Ausgangspunkt für die Erzeugung vieler zusammenhängender Schlüssel dient. Aus dieser Seed Phrase lassen sich einfach erklärt alle relevanten Private Keys und Public Keys einer Wallet ableiten. Das erleichtert nicht nur die Wiederherstellung, sondern auch das Backup, da eine einzige Seed Phrase genügt, um Zugang zu sämtlichen Wallet-Adressen zu erhalten.
Multi-Signatur Wallets erhöhen die Sicherheit, indem sie mehrere Private Keys für die Freigabe einer Transaktion voraussetzen. Erst wenn eine definierte Anzahl an Schlüsselinhabern die Signatur durchführen, wird die Transaktion auf der Blockchain ausgeführt. Das eignet sich besonders für Gruppen oder Unternehmen, die ihre Kryptowährungen gemeinsam verwalten möchten.
Beide Wallet-Typen nutzen das Public Key Private Key Verfahren, um Transaktionen eindeutig zu autorisieren. Während HD-Wallets eine strukturierte Schlüsselverwaltung ermöglichen, bieten Multi-Signatur Wallets Schutz durch verteilte Verantwortung.
Fazit: Dank Public Keys und Private Keys sicher Kryptowährungen traden
Das Verständnis von Public und Private Keys ist entscheidend für das sichere Traden von Kryptowährungen. Wer Bitcoin oder andere Kryptowährungen tradet, sollte den sicheren Umgang mit Public und Private Keys beherrschen. Die Schlüssel bilden die Basis der Sicherheitsprotokolle im Krypto-Raum und ermöglichen es Nutzern, ihre digitalen Assets zu schützen und zu kontrollieren. Das Private Key und Public Key Verfahren stellt sicher, dass Transaktionen authentifiziert und die Assets sicher aufbewahrt werden.
Für Krypto-Trader ist es sinnvoll, sich kontinuierlich über die besten Sicherheitspraktiken zu informieren und diese anzuwenden. Die Welt der Kryptowährungen entwickelt sich schnell weiter, und mit ihr die Methoden, um deine Investments zu sichern. Durch fortwährende Weiterbildung und Anwendung bewährter Methoden kannst du die Vorteile der Kryptowährungen voll ausschöpfen und gleichzeitig ein hohes Maß an Sicherheit erreichen.
Häufig gestellte Fragen zu Public Keys und Private Keys
Wir beantworten die häufigsten Fragen zu Public und Private Keys, um dir einen detaillierten Einblick in dieses Thema zu verschaffen.
Ist die Private Key Verschlüsselung sicher?
Ja – vorausgesetzt, der Private Key wird sicher verwahrt. Schwachstellen der Private Key Verschlüsselung entstehen meist durch unsichere Speicherung, Phishing oder die Weitergabe des Schlüssels. Wird der Private Key offline gesichert und vor unbefugtem Zugriff geschützt, bietet er ein sehr hohes Maß an Sicherheit für die Verwaltung von Kryptowährungen.
Warum gilt die Public Key Verschlüsselung als sicherer?
Die Public Key Verschlüsselung gilt als sicherer, weil der Public Key öffentlich geteilt werden kann, ohne den Private Key offenzulegen. Durch das asymmetrische Verschlüsselungsverfahren ist es möglich, Daten für einen Empfänger zu verschlüsseln oder Transaktionen zu verifizieren, ohne Zugang zum privaten Schlüssel zu benötigen. Die Trennung verhindert, dass ein Angreifer durch Zugriff auf den Public Key automatisch Kontrolle über die Kryptowährung erhält. Die Sicherheit basiert auf der Tatsache, dass sich der Private Key mathematisch nicht aus dem Public Key ableiten lässt.
Wie kann man Public Keys und Private Keys sicher verwahren?
Private Keys können sicher verwahrt werden, indem man sie in einer Hardware Wallet speichert, ein sicheres Backup anlegt, z.B. auf Papier oder einem USB-Stick und sie an einem sicheren Ort aufbewahrt, wie einem Tresor. Zudem sollten starke Passwörter und Zwei-Faktor-Authentifizierung genutzt werden, um den Zugang zu schützen.
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Bitte beachte, dass eine Investition in digitale Assets zusätzlich zu den oben beschriebenen möglichen Erfolgen auch Risiken birgt.