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Die wichtigsten Informationen zu Bitcoin:
Im Jahr 2007 entwickelte Satoshi Nakamoto die Kryptowährung Bitcoin (BTC). Da die echte Identität hinter Satoshi Nakamoto bis heute unbekannt ist, kann es sich bei dem Namen um eine einzelne Person oder eine Gruppe von Entwicklern handeln. Als dezentrale Währung wird der Bitcoin-Kurs nicht durch Staaten oder Finanzinstitutionen beeinflusst. Außerdem bieten Bitcoin-Transaktionen ein hohes Maß an Anonymität, da die Daten einer Bitcoin-Adresse keiner bestimmten Person zugeordnet sind. Die einzelnen Bitcoins werden privat oder auf Börsen gehandelt und in Wallets, also digitalen Geldbörsen, gespeichert. “BTC Coins” sind der Definition nach keine Token. Trotzdem werden Bitcoin “Coins” häufig auch als Token im Sinne eines digitalen Vermögenswertes auf Basis einer Blockchain bezeichnet.
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Die Verwaltung von Bitcoins funktioniert mit der sogenannten Blockchain. Dabei handelt es sich um eine Datenbank, die zu jeder Zeit auf unzähligen Rechnern auf der ganzen Welt gespeichert und aktualisiert wird. Wer seinen Computer dafür zur Verfügung stellt, erhält eine Belohnung in Form neuer Bitcoins. Dieser Prozess wird als Bitcoin Mining bezeichnet. Durch das Halving halbiert sich die Belohnung durch neu geschürfte Bitcoins beim Mining alle vier Jahre. Dadurch wird sichergestellt, dass die Menge existierender BTC-Coins oder Token beschränkt bleibt und der Kurs keiner starken Inflation unterliegt.
Während Banken durch das Nachdrucken von Fiat-Währungen wie Euro oder US-Dollar, also Währungen, die durch Staaten und Banken kontrolliert werden, zu einer Inflation des Geldwertes beitragen, ist der Bitcoin auf 21 Millionen Coins begrenzt. Dadurch eignet sich die Kryptowährung Bitcoin als Zahlungsmittel besonders in Ländern, deren Währung durch eine hohe Inflation stark an Wert verliert. Außerdem können Investitionen in Bitcoin das eigene Vermögen gegen die Inflation absichern. Dabei sollte jedoch beachtet werden, dass auch der Bitcoin-Kurs einer gewissen Volatilität, also Wertschwankungen, unterliegt.
Willst du Geld in mehrere Kryptowährungen gleichzeitig anlegen? Mit den Bitpanda Krypto-Indizes kannst du in Bitcoin (BTC) und weitere Kryptowährungen investieren und dir langfristig ein diversifiziertes Portfolio aufbauen.
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Die Nutzung von Bitcoin ist seit 2009 möglich. Im Vergleich zu traditionellen Fiat-Währungen sind Bitcoins allerdings kein gesetzliches Zahlungsmittel. Einige Onlineshops und manche Unternehmen bieten die Zahlung mit der Kryptowährung an. Mit Krypto-Kreditkarten wie der Bitpanda-Card können Anleger überall dort mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen bezahlen, wo Kreditkarten akzeptiert werden. Die Zahlung erfolgt durch Umbuchung der hinterlegten Bitcoins zum aktuellen Kurs in die entsprechenden Fiat-Währungen.
Die unterschiedlichen Kryptowährungskurse und auch der Bitcoin-Kurs unterliegen einer gewissen Volatilität, also Kursschwankungen. Dadurch variieren auch die Preise pro BTC je nach aktuellem Kurswert. Mit regelmäßigen Investitionen kannst du diesen Effekt reduzieren. Dabei spricht man auch vom Cost-Average-Effekt. Dieser beschreibt, dass der regelmäßige Kauf von Bitcoins die Auswirkungen von Kursschwankungen auf dein gesamtes Portfolio abschwächt. Mit unserer Übersicht der Kryptowährungskurse kannst du ganz einfach alle wichtigen Entwicklung im Blick behalten.
Möglich machen das zum Beispiel die Bitpanda Savings Sparpläne. Wähle einfach aus, ob du wöchentlich, zweiwöchentlich oder monatlich investieren möchtest, bestimme die regelmäßige Anlegesumme und lehne dich entspannt zurück. Weitere Informationen zu dem Thema bietet unser Ratgeber „Was ist ein Sparplan“.
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Was du über Bitcoin wissen solltest:
Der Bitcoin-Preis ergibt sich aus dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage. Als dezentrale Währung haben weder Banken noch Staaten einen Einfluss auf den Bitcoin Kurs. Wenn eine höhere Nachfrage nach Bitcoin besteht, steigt auch der Preis. Schwankungen im Bitcoin-Preis können unter anderem durch politische und wirtschaftliche Entwicklungen entstehen.
Der erste bekannte Bitcoin-Kurs betrug 0,0008 US-Dollar pro Coin. In den folgenden Jahren stieg der Preis pro Bitcoin zunächst nur langsam an. Eine oft erwähnte Geschichte berichtet von einem Investor, der im Jahr 2010 ganze 10.000 Bitcoins für zwei Pizzen bezahlte. Durch das kurz darauf einsetzende Interesse stieg der Bitcoin-Kurs, bis er im Jahr 2017 fast 20.000 US-Dollar pro Bitcoin erreichte. Am 10. November 2021 lag Bitcoin bei seinem bisherigen All-Time-High, also dem bisher höchsten Preis pro Bitcoin von 69.045 US-Dollar pro Coin.
Die wichtigsten Meilensteine und Events des Bitcoin-Kurses waren bisher:
Nach dem ersten bekannten Bitcoin-Kurs von 0,0008 US-Dollar pro BTC stieg der Preis zunächst nur langsam an. Ein Schlüsselereignis in der Geschichte des Bitcoins ist der Kauf zweier Pizzen für 10.000 BTC im Jahr 2010. Bei dieser ersten kommerziellen Transaktion lässt sich ein Kurs von 0,03 US-Dollar pro BTC ermitteln. Durch das steigende mediale Interesse an Kryptowährungen zeigt der Bitcoin-Kurs-Chart im Jahr 2013 erstmals einen Wert von mehr als 1.000 US-Dollar pro Coin.
Im Jahr 2017 erlebte Bitcoin einen immensen Hype, wodurch der Preis ein damaliges All-Time-High von 19.666 US-Dollar erreichte. Vermutungen legen nahe, dass dieses Interesse Folge einer gezielten Kursmanipulation gewesen sein könnte. Im Jahr 2018 ebbte die Nachfrage ab, wodurch der Preis pro BTC zeitweise auf unter 3.000 US-Dollar fiel.
In den folgenden Jahren konnte der Bitcoin-Kurs-Chart wieder einen positiven Kursverlauf verzeichnen. Durch Pläne des Bezahldienstes PayPal, Bitcoin als Zahlungsmittel zu akzeptieren, große Investitionen des Automobil-Herstellers Tesla in Bitcoin und die Angst der Menschen vor einer Inflation erreicht der Kurs am 10. November 2021 ein neues All-Time-High mit einem Preis von 69.045 US-Dollar pro BTC.
Im Jahr 2022 planten die ersten Regierungen Maßnahmen zur Regulierung von Kryptowährungen. In China wurde Bitcoin sogar gänzlich verboten. Außerdem stieg das Angebot an alternativen Coins, die teilweise große Kursgewinne generieren. In Kombination mit dem Zusammenbruch der Kryptoplattform FTX und der Terra Blockchain lösten diese Entwicklungen bei Investoren eine große Unsicherheit und Unentschlossenheit aus. In der Folge fiel der Bitcoin-Kurs unter 20.000 US-Dollar pro Coin.
In Erwartung einer sinkenden Inflationsrate in den USA gewann Bitcoin gegen Ende des Jahres wieder mehr Interesse unter den Anlegern. So durchbrach der Kurs wieder die Schwelle von 20.000 US-Dollar pro BTC.
Die Kursgeschichte zeigt, dass durch Schwankungen in Angebot und Nachfrage der Preis pro BTC einer hohen Volatilität unterliegen kann. Während der Bitcoin-Kurs-Chart seit der Einführung der Kryptowährung immer wieder positive Kursverläufe zeigt, ist die Performance der Vergangenheit kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Experten und Analysten prognostizieren Bitcoin in den kommenden Jahren starke Wertsteigerungen. Diese geschätzte Entwicklung wird vor allem auf einen Rückgang der Inflation, eine Verbesserung der geopolitischen Lage und zunehmender Transparenz sowie Regulierung von Krypto-Firmen durch neue Gesetzgebungen zurückgeführt.
Bitcoin weist unter den Kryptowährungen derzeit die höchste Marktkapitalisierung auf. Damit wird der Wert der Coins im Umlauf in einer etablierten Fiat-Währung angegeben. Durch diese stabile Position ist Bitcoin nach wie vor die am häufigsten gehandelte und bekannteste Kryptowährung.
Aufgrund der festgesetzten Maximalmenge von 21 Millionen Bitcoin und der regelmäßigen Halvings ist es unwahrscheinlich, dass die Menge der Coins im Umlauf stark ansteigt und damit eine Preisinflation verursacht. Plötzliche Änderungen im BTC-Kurs aufgrund eines deutlich zunehmenden Angebots sind daher relativ unwahrscheinlich. Allerdings konnten in der Vergangenheit einflussreiche Investoren wie beispielsweise Elon Musk durch kursmanipulative Äußerungen den Preis unterschiedlicher Kryptowährungen durchaus beeinflussen.
Seine Funktion als dezentrale Währung ohne den Einfluss von Staaten oder Banken erfüllt Bitcoin derzeit bereits in El Salvador. Das Land hat die Kryptowährung neben dem US-Dollar als Zahlungsmittel eingeführt. Während die Bevölkerung dadurch zwar unabhängig von internationalen Finanzsystemen ist und keine Gefahr durch eine Inflation besteht, bedrohen sinkende Kurse den Wohlstand des Landes.
Aufgrund der Volatilität der Währung besteht kaum Planungssicherheit im täglichen Leben, weshalb einige Experten das Projekt in El-Salvador als gescheitert beurteilen. Während Investoren Verluste im Bitcoin-Kurs hinnehmen können und auf einen Anstieg hoffen, verliert Bitcoin als Zahlungsmittel in Zeiten sinkender Kurse zunehmend an Einfluss.
Während die Blockchain selbst praktisch unmöglich zu hacken ist, bietet die Sicherheit von Börsen und Wallets zur Speicherung von Bitcoin eine große Angriffsfläche. So konnten Hacker beispielsweise im Mai 2019 ganze 7.000 Bitcoins im Wert von 41 Millionen US-Dollar von der Kryptobörse Binance entwenden. Nach Bekanntwerden solcher Angriffe sinkt oft der Bitcoin-Kurs vorübergehend, da die Nachfrage bei Anlegern zunächst nachlässt. Um Bitcoin zunehmend sicherer und effektiver zu gestalten, finanzieren große Unternehmen die Weiterentwicklung der Kryptowährung. Zu den größten Förderern gehören unter anderem das Blockchain-Unternehmen Blockstream, das Blockchain-Startup Lightning Labs und das fintech-Unternehmen Spiral (ehemals Square Crypto).
Die richtige Verwahrung von Wallets leistet einen entscheidenden Beitrag zur Sicherheit des eigenen Krypto-Portfolios. Außerdem sollten Passwörter sicher gewählt und nicht geteilt werden. Um Krypto-Betrugsmaschen zu erkennen, können sich Anleger mit den gängigen Phishing-Varianten vertraut machen. So sinkt die Gefahr, einem Betrug zum Opfer zu fallen.
Unternehmen, die Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren sind unter anderem:
Steigt der Preis pro BTC zwischen Kauf und Verkauf, wird ein Gewinn erwirtschaftet. Je nach Land und persönlicher Steuersituation müssen Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoin unterschiedlich versteuert werden. Einen guten Anhaltspunkt für anfallende Steuern können Kalkulationen von blockpit.io bieten. Um Missverständnisse und eine fehlerhafte Versteuerung zu vermeiden, lohnt sich die Beauftragung eines fachkundigen Steuerberaters.
Das nächste Bitcoin-Halving findet aktuellen Berechnungen zufolge am 27. März 2024 und damit etwa vier Jahre nach dem letzten Bitcoin-Halving im Mai 2020 statt.
Zu den Vorteilen von Bitcoin als Kryptowährung zählen unter anderem:
Ein großer Nachteil von Bitcoin ist die Irreversibilität von Transaktionen. Während dies eine hohe Sicherheit bei geplanten und autorisierten Transaktionen bietet, können Überweisungen durch Betrugsmaschen und andere kriminelle Handlungen nicht rückgängig gemacht werden.
Experten und Analysten prognostizieren für den Kurs von Bitcoin in den kommenden Jahren eine positive Kursentwicklung. Das ist unter anderem in einem voraussichtlichen Rückgang der Inflationsrate begründet. Außerdem gehen Krypto-Experten bei ihren Analysen des BTC-Wertes von einer Beruhigung der geopolitischen Situation aus. Bei diesen Prognosen handelt es sich allerdings nur um Vermutungen, die keine positive Preisentwicklung garantieren können. Vergangene Kursverläufe können keinen Hinweis auf zukünftige Wertentwicklungen geben.
Der Handel mit Bitcoin erfolgt am häufigsten über Broker, Kryptobörsen oder Derivate. Anleger können konkret Coins kaufen oder aber in Finanzprodukte auf der Basis von Bitcoins investieren. Zu diesen Finanzprodukten zählen unter anderem Zertifikate und ETFs, deren Wertentwicklung dem Bitcoin-Kurs entspricht. Wer Bitcoin kaufen möchte, kann seine Investition schnell und einfach über bitpanda.com tätigen.
Die maximale Anzahl Bitcoins liegt bei 21 Millionen Coins. Dabei handelt es sich um die Menge, die durch Mining maximal “abgebaut” werden kann. Derzeit sind etwa 19.250.000 Coins “gemined” und auf Wallets beziehungsweise in der Blockchain gespeichert. Da aber immer wieder Wallets verloren gehen oder gelöscht werden, ist die tatsächlich verfügbare Menge an Bitcoins noch geringer.
Viele Experten prognostizieren dem Bitcoin-Kurs in den nächsten Jahren eine positive Entwicklung. Daher kann ein Investment in Bitcoins durchaus sinnvoll sein.
Seit seiner Entwicklung hat Bitcoin zwar bereits einige starke Kurseinbrüche erlitten, insgesamt aber einen immensen Wertzuwachs erfahren. Trotzdem muss beachtet werden, dass der vergangene Kursverlauf keinen Hinweis auf zukünftige Wertentwicklungen geben kann.