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Lektion 2
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Was ist der Unterschied zwischen Kryptowährungen wie Bitcoin und Fiat-Währungen?

Fiat-Geld ist ein Währungssystem, das seinen Wert nicht durch einen physischen Rohstoff wie Gold oder Silber erhält, sondern durch das Vertrauen, das es von Menschen und Regierungen erhält. Es ist die am weitesten verbreitete Form des Geldes in der modernen Welt – von den Dollar-Noten in den USA bis zum Euro in Europa. Kryptowährungen haben mit konventionellen Fiat-Währungen einiges gemein, bieten aber darüber hinaus viele interessante Vorteile.

In diesem Artikel erklären wir dir, was Fiat-Geld ist, seine Funktionsweise und die Bedeutung im globalen Wirtschaftssystem. Außerdem betrachten wir die Beziehung und Unterschiede zwischen Fiat-Geld und Kryptowährungen wie Bitcoin.

Unterschiede zwischen Bitcoin und Fiatgeld 

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Definition: Was ist Fiat-Geld?

Fiat-Geld oder auch Fiat-Währung wird definiert als ein gesetzliches Zahlungsmittel, das seinen Wert nicht durch eine Deckung in physischen Gütern wie Gold oder Silber erhält, sondern durch das Vertrauen, das die Nutzer und die Wirtschaft in die Stabilität und Fähigkeit der Regierung zur Aufrechterhaltung des Wertes setzen. Dieses Vertrauen wird oft durch die Zentralbank eines Landes gesteuert, die maßgeblich für die Regulierung der Geldmenge und der Zinssätze verantwortlich ist.

Der Wert von Fiat-Geld entsteht durch die Wirtschaftspolitik und die finanzielle Regulation der ausgebenden Regierung und ihrer Zentralbank. Diese Institutionen bestimmen, wie viel Geld gedruckt wird und steuern mittels geldpolitischer Instrumente wie dem Leitzins die Wirtschaft. Das moderne Fiat-Geldsystem ermöglicht es Zentralbanken, die Geldmenge zu erweitern oder zu verringern, um wirtschaftliche Stabilität zu fördern und die Inflation zu kontrollieren.

Fiat-Geld ist flexibel und anpassungsfähig, was es zu einem grundlegenden Element der globalen Finanzsysteme macht. Es erlaubt Regierungen, auf wirtschaftliche Veränderungen zu reagieren, und unterstützt die Geldschöpfung durch Kreditvergabe. 

Die Geschichte von Fiat-Geld

Die Geschichte von Fiat-Geld beginnt bereits im alten China, wo es im 11. Jahrhundert als Antwort auf den Mangel an praktischen Metallmünzen eingeführt wurde. In Europa fand Fiat-Geld in Form von Papiergeld erst im 17. Jahrhundert Verbreitung, als Banken begannen, Banknoten auszugeben, die gegen Gold oder Silber eingetauscht werden konnten.

Vor der Einführung von Papiergeld wurde Warengeld (auch Naturalgeld genannt) in Form von leicht eintauschbaren Waren und Natural- oder Nutzgütern als Tauschmittel verwendet. Warengeld war eine frühe Form des Geldes, bei der der Wert direkt durch die physische Substanz der verwendeten Güter repräsentiert wurde. 

Mit der Zeit entwickelte sich das Verständnis, dass Banknoten selbst als Geld verwendet werden können, solange die Menschen Vertrauen in die dahinterstehende Autorität haben. Dieses Vertrauen wurde oft durch die staatliche Garantie gestärkt, dass die Währung als gesetzliches Zahlungsmittel anerkannt ist. Im 20. Jahrhundert wandelten sich die meisten Währungen der Welt in reines Fiat-Geld um, da die Bindung an physische Werte wie Gold aufgehoben wurde. Seitdem ist Fiat-Geld das dominierende Währungssystem weltweit, das durch wirtschaftliche und politische Stabilität eines Landes seinen Wert behält.

Wie funktioniert das Fiat-Geldsystem?

Das Fiat-Geldsystem funktioniert auf der Grundlage des Vertrauens der Öffentlichkeit und der Wirtschaft in die Stabilität und die geldpolitischen Fähigkeiten der Regierungen und ihrer Zentralbanken. Diese Institutionen haben die Autorität, Geld zu drucken und zu regulieren, um die Wirtschaft zu steuern und die Wertstabilität zu gewährleisten.

Einfach erklärt könnte man sagen, die charakteristische Eigenschaft der Fiat-Währung ist, dass  sie keinen intrinsischen Wert hat. Ihr Wert wird vielmehr durch staatliche Verordnungen und Gesetze bestimmt. Die rechtliche Grundlage für Fiat-Währungen wird durch die Gesetzgebung eines Landes geschaffen, welche die entsprechende Währung als offizielles Zahlungsmittel etabliert. Dies bedeutet, dass Fiat-Geld durch ein staatliches „Fiat“ – also einen Erlass oder ein Gesetz – unterstützt wird, das dessen Annahme für den Zahlungsverkehr innerhalb der entsprechenden Volkswirtschaft verbindlich macht. Ein weiteres Merkmal des Fiat-Geldsystems ist seine Flexibilität: Zentralbanken können die Geldmenge durch Geldschöpfungsmechanismen wie den Geldschöpfungsmultiplikator an die wirtschaftlichen Bedürfnisse anpassen.

In der Praxis bedeutet dies, dass, wenn die Wirtschaft angekurbelt werden soll, die Zentralbank die Geldmenge erhöhen kann, indem sie die Zinssätze senkt und Banken ermutigt, mehr zu verleihen. Umgekehrt kann sie die Geldmenge verringern, um eine zu schnell steigende Inflation zu verhindern. Dies geschieht durch die Erhöhung der Zinssätze, was das Leihen teurer und damit weniger attraktiv macht. Das Fiat-Geldsystem ist also ein dynamisches System, das auf den Prinzipien der staatlichen Autorität und der wirtschaftlichen Steuerung basiert, unterstützt durch das Vertrauen und die Akzeptanz der Menschen, die es als Tauschmittel verwenden.

Das Vertrauen in Fiat-Währungen

Das Vertrauen in Fiat-Währungen ist ein kritischer Faktor, der das gesamte Fiat-Geldsystem stützt und funktionstüchtig hält. Dieses Vertrauen wird durch verschiedene Pfeiler etabliert und aufrechterhalten:

  • Zentralbanken: Stabilität und transparente Geldpolitik fördern das Vertrauen in die Währung

  • Staatliche Regulierung: Gesetze sichern die Akzeptanz von Fiat-Geld als gesetzliches Zahlungsmittel

  • Wirtschaftliche Leistung: Eine starke Wirtschaft signalisiert Zuverlässigkeit und stärkt das Vertrauen in die Währung

  • Historische Stabilität: Langfristige Wertbeständigkeit fördert das Vertrauen der Menschen in die Währung

  • Internationale Reserven: Ausreichende Rücklagen in Fremdwährungen und Gold sichern den Wert der Währung ab

  • Politische Stabilität: Ein stabiles politisches Umfeld untermauert das Vertrauen in die Währungspolitik

Diese Faktoren zusammen schaffen ein robustes Fundament, das das Vertrauen in Fiat-Währungen untermauert und für deren Akzeptanz und Stabilität in der täglichen Wirtschaft sorgt.

Welche Fiat-Währungen gibt es?

Fiat-Währungen sind die offiziellen Währungen, die von Regierungen weltweit herausgegeben und unterstützt werden. Zu den bekanntesten Beispielen zählen der US-Dollar, der Euro, der japanische Yen und das britische Pfund.

Diese Währungen werden von ihren jeweiligen Zentralbanken ausgegeben und haben in ihren Heimatländern den Status des gesetzlichen Zahlungsmittels. Der Euro beispielsweise wird von 19 der 27 europäischen Union Staaten genutzt und ist damit ein Beispiel für eine supranationale Währung. Andere bedeutende Fiat-Währungen umfassen den Schweizer Franken, den kanadischen Dollar und den australischen Dollar, die jeweils eine zentrale Rolle in den Wirtschaftssystemen ihrer Länder spielen.

Die Wertigkeit und Stabilität der Fiat-Währungen spiegeln sich in Wechselkursen wider, die auf dem Devisenmarkt, dem weltweit größten und liquidesten Markt, fortlaufend angepasst werden. Die Relevanz und die Verbreitung einer Fiat-Währung werden von Faktoren wie der Wirtschaftskraft des Landes, politischer Stabilität und ihrer Bedeutung im internationalen Handel sowie ihrer Rolle als Reservewährung beeinflusst.

Vor- und Nachteile des Fiat-Geldsystems

Die Vor- und Nachteile von Fiat-Währungen spiegeln die Balance zwischen wirtschaftlicher Flexibilität und potenziellen Risiken wider:

 

Diese Tabelle bietet eine kompakte Übersicht über die verschiedenen Aspekte, die bei der Betrachtung des Fiat-Geldsystems berücksichtigt werden müssen. Die Balance zwischen den Vorteilen einer flexiblen Geldschöpfung und dem Risiko von Inflation und wirtschaftlichen Turbulenzen hängt maßgeblich von der Qualität der staatlichen Geld- und Wirtschaftspolitik ab.

Sind Kryptowährungen und Fiat-Währungen das gleiche?

Ja und nein. Kryptowährungen haben mit Fiat-Geld zwei Dinge gemein: Sie ermöglichen den Tauschhandel zwischen zwei Parteien und können als Wertanlage dienen. Das Revolutionäre an Kryptowährungen ist, dass man keine Bank oder Regierung benötigt, um sie jederzeit und überall ausgeben und empfangen zu können. Mit traditionellen Währungen ist das derzeit nicht möglich.

Ein weiterer Vorteil von Kryptowährungen ist, dass Fiat-Währungen im Grunde genommen mit Schulden gleichgesetzt werden können. Wenn eine Zentralbank Geldnoten druckt, legt sie Konsumenten gleichzeitig einen Prozentsatz der Schulden einer Regierung auf. Wie kann das sein, fragst du dich? 

Während das in Fiat-Währungen verbriefte Vertrauen durch die von einer zentralen Behörde ausgegebene Geldmenge sichergestellt wird, basiert das in Kryptowährungen verbriefte Vertrauen auf der zugrunde liegenden Technologie – der Blockchain.

Bezahlt man beim Kauf einer Ware mit einer Fiat-Währung, muss man zentralen Instanzen wie der Europäischen Zentralbank (EZB) oder Regierungen vertrauen, da diese als Vermittler für den Wert der verwendeten Fiat-Währung einstehen.

Der Käufer und der Verkäufer vertrauen beide darauf, dass nach einer Transaktion kein Wertverlust der Währung eintritt.

Die Unterscheidung am Beispiel von Bitcoin

Kryptowährungen sind digitale Assets, die als Tauschmittel zwischen zwei Parteien verwendet werden können. Sie ermöglichen direkte Transaktionen zwischen Einzelpersonen, ohne dass ein Vermittler wie eine Bank eingreifen muss. Während Fiat-Geld der Inflation unterliegt und Zentralbanken jederzeit mehr drucken können, gibt es von der führenden Kryptowährung Bitcoin nur maximal 21 Millionen Einheiten, was sie noch knapper als Gold macht.

Bitcoin funktioniert auf eine andere Art und Weise, da es einen intrinsischen Wert hat, der über das Vertrauen seiner Nutzer hinausgeht. Sein Wert beruht auch darauf, wie effizient Bitcoin als Tauschmittel ist. Einfach erklärt: Es ist im Gegensatz zu Fiat-Währungen nicht von Schuldensystemen abhängig.

Die Kryptowährung Bitcoin unterscheidet sich von Fiat-Währungen durch Mechanismen wie das Bitcoin Halving, mit dem die Inflation der dezentralisierten Kryptowährung kontrolliert wird. Dieses Ereignis, das ungefähr alle vier Jahre stattfindet, halbiert die Belohnung für das Mining neuer Bitcoin-Blöcke. Diese Reduzierung ahmt die Knappheit von Edelmetallen nach und kann den Wert des Bitcoin steigern, da nach dem Halving weniger Coins in Umlauf gebracht werden.

Für Investoren sind Ereignisse wie das Halving natürlich von zentraler Bedeutung. Unser Bitcoin-Halving-Countdown bündelt alle wichtigen Informationen rund um das Thema und gibt Investoren zusätzlichen Kontext an die Hand, um alle Entscheidungen, die im Vorfeld zu diesem wichtigen Ereignis anstehen, bestens informiert treffen zu können.

Mit der Einführung von Bitcoin wurde eine neue Form des Vertrauens in unsere zukünftigen globalen Geldsysteme geschaffen. Es bietet den Vorteil einer dezentralisierten Währung, deren Angebot durch das Mining-Verfahren transparent und vorhersagbar geregelt wird, unabhängig von den Entscheidungen einzelner Regierungen oder Zentralbanken.

Fiat-Wallets für digitale Transaktionen

Im Kontext des Fiat-Geldsystems stellen Fiat-Wallets eine essenzielle Komponente dar, um die Handhabung von traditionellen Währungen in der digitalen Ökonomie zu vereinfachen. Fiat-Wallets sind digitale Geldbörsen, die es Benutzern ermöglichen, Fiat-Währungen wie Euro oder Dollar zu speichern, zu senden und zu empfangen. Sie dienen als Brücke zwischen der traditionellen Finanzwelt und dem digitalen Zahlungsverkehr, indem sie das Management von Fiat-Geld in einer digitalen Umgebung erleichtern.

In der Praxis ermöglichen Fiat-Wallets die Durchführung von digitalen Transaktionen ohne die Notwendigkeit, physisches Bargeld zu verwenden. Sie sind integraler Bestandteil des Online-Bankings und moderner Zahlungssysteme. Mit einer Fiat-Wallet können Benutzer Rechnungen bezahlen, Einkäufe tätigen und Überweisungen durchführen – oft mit nur wenigen Klicks per App. Darüber hinaus bieten Fiat-Wallets in Kombination mit Krypto-Brokern wie Bitpanda die Möglichkeit, Fiat-Geld in Kryptowährungen umzuwandeln und umgekehrt, wodurch eine nahtlose Verbindung zwischen Fiat-Geld und Kryptowährungen entsteht.

Die Sicherheit von Fiat-Wallets wird durch verschiedene Technologien gewährleistet, einschließlich verschlüsselter Datenübertragungen und mehrstufiger Authentifizierungsverfahren. So können Nutzer sicher sein, dass ihre Transaktionen und Gelder geschützt sind.

Fazit: Fiat-Währung und die Bedeutung in der heutigen Finanzlandschaft 

Die Fiat-Währung ist eine tragende Säule der globalen Wirtschaft, doch das tiefe Verständnis ihrer Funktionen und Mechanismen ist unerlässlich, um die sich wandelnde finanzielle Landschaft navigieren zu können. In einer Ära, in der digitale Währungen wie Kryptowährungen an Bedeutung gewinnen, ergänzen sie das traditionelle Fiat-Geldsystem, bieten Alternativen und fördern die Diversifizierung der Vermögenswerte.

Die Integration von Fiat-Geld mit digitalen Währungen durch Plattformen und Fiat-Wallets zeigt, dass die finanzielle Zukunft nicht ausschließlich durch traditionelle oder digitale Währungen definiert wird, sondern vielmehr durch ihr Zusammenspiel. Die Kenntnis beider Systeme ermöglicht es Verbrauchern und Anlegern, die Vorteile beider Welten zu nutzen. Kryptowährungen bringen Innovationen und Möglichkeiten für grenzüberschreitende Zahlungen und die Tokenisierung von Vermögenswerten, was den Wert eines soliden Verständnisses von Fiat-Geld als Fundament für finanzielle Bildung und Teilhabe unterstreicht. So stehen wir an der Schwelle zu einer inklusiveren und vernetzteren finanziellen Zukunft, in der Fiat-Geld und Kryptowährungen gemeinsam eine neue Ära der Finanzlandschaft prägen.

Häufig gestellte Fragen zum Thema Fiat-Währung

Wir beantworten die häufigsten Fragen zum Thema Fiat-Geld.

Ist Bitcoin eine Fiat-Währung?

Nein, Bitcoin ist keine Fiat-Währung. Bitcoin ist eine Kryptowährung, die auf einer dezentralisierten Blockchain-Technologie basiert. Im Gegensatz zu Fiat-Geld, das von Regierungen herausgegeben wird und dessen Wert durch das Vertrauen in diese Institutionen und ihre Wirtschaftspolitik gestützt wird, wird der Wert von Bitcoin durch Marktangebot und -nachfrage bestimmt und ist nicht an die Politik eines einzelnen Landes gebunden.

Bedeutet Fiat-Geld Bargeld?

Fiat-Geld umfasst Bargeld, also Banknoten und Münzen, die von einer Zentralbank ausgegeben werden. Es beinhaltet jedoch auch Buchgeld, das digital in Bankkonten existiert. Der Hauptunterschied zu anderen Geldformen ist, dass der Wert von Fiat-Geld nicht von einem physischen Gut wie Gold gedeckt wird, sondern auf dem Vertrauen in die ausgebende Autorität basiert.

Warum heißt es Fiat-Geld?

Der Begriff „Fiat“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „es werde“ oder „es soll geschehen“. Im Kontext von Währungen bezieht es sich auf den staatlichen Erlass, der einer Währung ihren Wert gibt und sie zum offiziellen Zahlungsmittel eines Landes macht. Der Wert von Fiat-Währung wird durch einen staatlichen Beschluss definiert und nicht durch eine physische Deckung.

Welchen Einfluss hat Fiat-Geld auf die heutige Finanzwelt?

Fiat-Geld hat einen enormen Einfluss auf die moderne Finanzwelt. Es ist das primäre Medium für den täglichen Handel und die Investitionen weltweit. Zentralbanken verwenden Fiat-Geld, um die Geldversorgung zu steuern, was wiederum Zinsraten, Inflation und die gesamte Wirtschaft beeinflusst. Außerdem ermöglicht es die Schulden- und Kreditvergabe, was eine Grundlage für das aktuelle globale Wirtschaftswachstum darstellt. Mit der zunehmenden Digitalisierung gewinnen auch Fiat-Wallets für den digitalen Zahlungsverkehr stetig an Bedeutung.

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