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Bollinger Bänder einfach erklärt

Wenn es um die technische Analyse geht, gibt es kaum ein vielseitigeres Werkzeug als die Bollinger Bänder. Sie gehören zu den bekanntesten Indikatoren, die Trader nutzen können, um Marktentwicklungen besser zu verstehen und gezielte Entscheidungen zu treffen. Aber was sind Bollinger Bänder, wie setzt du sie effektiv ein und was genau verraten die verschiedenen Linien über die aktuelle Marktlage? In unserem Ratgeber lernst du neben der Erklärung von Bollinger Bändern auch, wie du sie richtig lesen und gezielt in deiner Trading-Strategie einsetzen kannst – für Aktien, Kryptowährungen und vieles mehr.

  • Bollinger Bänder sind ein technischer Indikator, der anhand des gleitenden Durchschnitts und der Standardabweichung die Volatilität eines Marktes misst

  • Sie helfen Tradern, überkaufte oder überverkaufte Bedingungen zu erkennen und eine potenzielle Trendumkehr zu analysieren

  • Eine korrekte Einstellung, bspw. ein Zeitraum von 20 Tagen und zwei Standardabweichungen, ist entscheidend, um Bollinger Bänder richtig zu nutzen

  • Besonders im Kryptomarkt bieten Bollinger Bänder durch die hohe Volatilität hilfreiche Signale für Kursausbrüche und Trendumkehrungen

Was sind Bollinger Bänder?

Einfach erklärt sind Bollinger Bänder – auf Englisch Bollinger Bands – ein technischer Indikator, der in der Chartanalyse Anwendung findet, um die Volatilität eines Marktes zu messen und mögliche Kursbewegungen vorherzusagen. Der Finanzanalyst John Bollinger hat die Bänder-Strategie in den 1980er Jahren entwickelt mit dem Ziel, ein Werkzeug zu schaffen, das Marktvolatilität in einem dynamischen und leicht verständlichen Format abbildet. Im Fokus der Strategie stehen drei Linien: die Mittellinie, die ein einfacher gleitender Durchschnitt (Simple Moving Average, SMA) ist, sowie zwei äußere Bänder, die sich auf Basis der Standardabweichung des Kurses berechnen lassen.

Die Bänder passen sich dynamisch an die Marktbewegungen an. Während sich die Bandbreite bei steigender Volatilität ausdehnt, zieht sie sich bei geringerer Volatilität zusammen. Dadurch bieten Bollinger Bänder eine visuelle Orientierung, wie stark sich der Kurs von seinem Durchschnitt entfernt hat und in welchem Rahmen sich die Kursbewegungen abspielen.

Wie kann man Bollinger Bänder berechnen?

Die gängigste Einstellung für Bollinger Bänder ist eine Periode von 20 Tagen mit zwei Standardabweichungen. Diese Spanne deckt etwa 95% der Kursbewegungen ab. Trader können die Standardabweichung jedoch anpassen: Eine niedrigere Einstellung (z. B. 1,5) macht das Band empfindlicher für Signale, während eine höhere (z. B. 2,5) Fehlsignale in volatilen Märkten reduziert.

Um Bollinger Bänder zu berechnen, musst du zunächst den einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA) des Schlusskurses über einen definierten Zeitraum ermitteln, meist 20 Tage. Die äußeren Bänder ergeben sich, indem du die Standardabweichung des Kurses berechnest und sie um den SMA nach oben und unten verschiebst. Das obere Band ergibt sich aus dem SMA plus zwei Standardabweichungen, während sich das untere Band durch den SMA minus zwei Standardabweichungen berechnen lässt.

Detaillierte Erklärung, um Bollinger Bänder zu berechnen:

Berechne zunächst den einfachen gleitenden Durchschnitt (SMA), indem du die Schlusskurse eines Vermögenswertes über einen festgelegten Zeitraum addierst und durch die Anzahl der Tage dividierst. Üblich ist ein Zeitraum von 20 Tagen.

Formel: SMA = (Summe der Schlusskurse über 20 Tage) ÷ 20

Die Standardabweichung misst, wie stark die Kurse vom SMA abweichen. Sie zeigt die durchschnittliche Schwankungsbreite des Kurses innerhalb des gewählten Zeitraums.

Formel: Standardabweichung = √[(∑(Schlusskurs - SMA)²) ÷ Anzahl der Tage]

Berechnung der äußeren Bänder:

  • Oberes Band: SMA + (2 × Standardabweichung)

  • Unteres Band: SMA - (2 × Standardabweichung)

Interpretation von Bollinger Bändern

 

Bollinger Bänder helfen dabei, überkaufte oder überverkaufte Marktbedingungen zu erkennen: Kurse nahe dem oberen Band deuten auf Überkauf hin, während Kurse nahe dem unteren Band auf Überverkauf hinweisen können. In Seitwärtsmärkten können Bollinger Bänder auf überkaufte oder überverkaufte Bedingungen hinweisen. In starken Trends hingegen bleibt der Kurs oft länger in der Nähe des oberen oder unteren Bands, ohne dass eine Trendumkehr erfolgt. 

Daher ist es sinnvoll, zusätzlich Trendindikatoren wie den RSI oder MACD zu nutzen, um Fehlsignale zu reduzieren. Zudem zeigt eine enge Bandbreite geringe Volatilität an, was oft auf eine bevorstehende starke Kursbewegung hindeutet.

Hier haben wir dir die wichtigsten Interpretationen von Bollinger Bändern zusammengefasst:

  • Kurse an den äußeren Bändern: ein Kurs am oberen Band kann Überkauftheit signalisieren, während ein Kurs am unteren Band auf Überverkauftheit hinweist

  • Volatilität anhand der Bandbreite: eng beieinanderliegende Bänder deuten auf geringe Volatilität hin, worauf häufig eine starke Kursbewegung folgt

  • Die Mittellinie als Referenz: die Linie dient als Orientierung, da der Kurs oft zu ihr zurückkehrt

  • Die äußeren Bollinger Bänder können als dynamische Unterstützungs- und Widerstandsniveaus dienen. In starken Trends dient das obere Band oft als Widerstand und das untere als Unterstützung. Der Rücklauf zur Mittellinie (SMA) kann als Bestätigung eines bestehenden Trends interpretiert werden, insbesondere wenn das Volumen das unterstützt.

Bollinger Bänder: Vor- und Nachteile

Bollinger Bands sind ein wertvolles Werkzeug für die technische Analyse, aber wie jeder Indikator haben sie ihre Stärken und Schwächen. Ein ausgewogenes Verständnis ihrer Vor- und Nachteile hilft dabei, die Bollinger Bänder effektiv in deiner Trading-Strategie einzusetzen.

Vorteile:

  • Sie passen sich dynamisch an die Marktvolatilität an und geben so einen flexiblen Überblick über die Kursverläufe

  • Sie helfen, überkaufte oder überverkaufte Bedingungen zu erkennen, was nützlich für das Timing von Trades ist

  • Du kannst sie zusammen mit anderen Indikatoren nutzen, um zuverlässigere Trading-Signale zu generieren

Nachteile:

  • In stark trendenden Märkten können sie falsche Signale geben, da der Kurs lange an einem Band bleiben kann

  • Sie allein reichen oft nicht aus, um Trading-Entscheidungen zu treffen und erfordern eine Kombination mit weiteren Tools

  • In Seitwärtsmärkten können sie weniger effektiv sein, da die Signale oft ungenau sind

Besonders im Kryptomarkt zeigen Bollinger Bänder ihre Stärken, da Kryptowährungen oft eine höhere Volatilität als traditionelle Märkte aufweisen. Durch die rund um die Uhr geöffneten Trading-Zeiten und die teils extremen Kursbewegungen bieten Bollinger Bänder im Krypto-Trading wertvolle Einblicke in die Kursverläufe und mögliche Ausbrüche. So lassen sich bspw. volatile Bewegungen von Bitcoin oder Ethereum frühzeitig erkennen, wenn Bollinger Bänder eng zusammenlaufen und dann einen starken Ausbruch signalisieren.

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Beispiele für Kurs-Szenarien mit Bollinger Bändern 

Mit Bollinger Bändern hast du vielseitige Möglichkeiten, die Bewegungen von Kursen zu analysieren und bestimmte Szenarien zu erkennen. Sie können dir dabei helfen, eine potenzielle Trendumkehr, Ausbrüche oder Perioden geringer Volatilität zu identifizieren. Dabei zeigen typische Kurs-Szenarien, wie die Position des Kurses zu den Bändern Hinweise auf die Marktentwicklung gibt.

1. Kurse außerhalb der Bollinger Bänder

 

Wenn ein Kurs das obere oder untere Band überschreitet, kann das auf eine außergewöhnlich starke Kursbewegung hinweisen. Oft wird das als Signal für eine Überkauft- oder Überverkauft-Situation interpretiert. Ein Kurs, der über das obere Band hinausgeht, könnte kurzfristig überbewertet sein, während ein Kurs, der das untere Band unterschreitet, auf eine Unterbewertung hindeuten könnte. Die Signale erfordern jedoch Vorsicht, da sie nicht immer auf eine sofortige Trendumkehr hindeuten: ein Kurs kann eine Weile außerhalb der Bänder verharren, insbesondere bei starken Trends.

2. Kursstäbe drücken Bollinger Bänder

 

Wenn sich der Kurs über einen längeren Zeitraum nahe an einem der äußeren Bänder bewegt, spricht man davon, dass der Kurs „die Bänder drückt“. Das ist häufig ein Zeichen dafür, dass der aktuelle Trend – ob aufwärts oder abwärts – anhält. In solchen Situationen dehnen sich die Bollinger Bänder typischerweise weiter aus, da die Volatilität steigt. Das Szenario tritt oft bei starken Aufwärts- oder Abwärtsbewegungen auf und kann Tradern helfen, im bestehenden Trend zu bleiben, statt frühzeitig auf eine Trendumkehr zu spekulieren.

3. Kurse machen eine Kehrtwende

 

Eine Kehrtwende des Kurses geschieht häufig in der Nähe eines äußeren Bandes, wenn der Markt von einem überkauften oder überverkauften Zustand zurück in Richtung der Mittellinie strebt. Die Umkehrbewegungen treten besonders oft in Seitwärtsmärkten auf, in denen keine klaren Trends vorhanden sind. Die Mittellinie – der einfache gleitende Durchschnitt – dient dabei als Orientierungspunkt, den der Kurs nach einer Kehrtwende häufig erneut testet. Eine solche Bewegung kann eine Gelegenheit bieten, potenzielle Einstiege oder Ausstiege zu planen.

5 Trading Strategien mit Bollinger Bands

Bollinger Bänder eignen sich hervorragend, um Kursverläufe zu analysieren und unterschiedliche Trading-Strategien anzuwenden. Durch ihre Fähigkeit, Volatilität und mögliche Wendepunkte im Markt aufzuzeigen, bieten sie Tradern Orientierung in verschiedenen Marktsituationen. 

Hier sind fünf erprobte Strategien, die Bollinger Bänder mit anderen Indikatoren und Chartmustern kombinieren, um gezielte Trading-Entscheidungen zu treffen.

Bollinger Bänder und MACD

Die Kombination von Bollinger Bändern mit dem MACD (Moving Average Convergence Divergence) hilft, Trendumkehrungen und die Richtung am Markt zuverlässiger zu erkennen. Bollinger Bänder zeigen potenzielle überkaufte oder überverkaufte Situationen, während der MACD solche Signale durch eine Analyse des Momentums bestätigt. Ein Kurs, der das untere Bollinger Band erreicht, kann bspw. zusammen mit einem positiven MACD-Crossover ein Einstiegssignal sein. Die Strategie funktioniert besonders gut, wenn du die Bollinger Bänder zuvor richtig einstellen konntest, etwa mit einem Zeitraum von 20 Tagen und zwei Standardabweichungen.

Bollinger Squeeze

Der Bollinger Squeeze ist eine Strategie, die sich auf enge Bollinger Bands konzentriert. Wenn die Bandbreite der Bänder extrem schmal wird, deutet das auf geringe Volatilität hin. Das ist oft ein Hinweis auf eine bevorstehende starke Kursbewegung. Trader warten auf einen Ausbruch aus dem Bollinger Squeeze, der entweder nach oben oder unten erfolgen kann und richten ihre Trades entsprechend der Richtung der Bewegung aus. Der Bollinger Squeeze signalisiert eine Phase niedriger Volatilität und eine bevorstehende starke Bewegung. Die Richtung des Ausbruchs ist jedoch ungewiss, weshalb Trader den Squeeze mit einem Volumenindikator kombinieren sollten. Ein starker Anstieg des Volumens beim Ausbruch kann ein Bestätigungssignal für den Einstieg liefern.

Der Bollinger Squeeze lässt sich hervorragend in Verbindung mit Keltner Channels verwenden, um die Stärke der Ausbruchsdynamik zu bestätigen. Keltner Channels sind ein technischer Indikator, der ähnlich wie Bollinger Bänder funktioniert, jedoch auf dem exponentiellen gleitenden Durchschnitt und der Average True Range (ATR) basiert, um Volatilität zu messen.

Gimmee Bar

Die Gimmee Bar-Strategie nutzt Kursstäbe in Verbindung mit den Bollinger Bändern, um Einstiege oder Ausstiege zu identifizieren. Dabei wird nach Kursstäben gesucht, die sich innerhalb der Bollinger Bänder bilden und in die entgegengesetzte Richtung des äußeren Bandes zeigen. Das deutet darauf hin, dass der Kurs zur Mittellinie zurückkehren könnte. Die Gimmee Bar-Strategie funktioniert besonders gut in Seitwärtsmärkten, da sie auf die Rückkehr zu stabilen Durchschnittswerten im Chart abzielt.

Double Top / Double Bottom mit Bollinger Bands

Das Double Top und Double Bottom sind klassische Chartmuster, die in Kombination mit Bollinger Bändern sehr effektiv sind. Ein Double Top entsteht, wenn der Kurs zwei Hochs erreicht, die sich nahe dem oberen Band befinden und anschließend zur Mittellinie oder darunter fällt. Ein Double Bottom bildet sich ähnlich, jedoch in der Nähe des unteren Bandes, bevor der Kurs wieder ansteigt. Die Strategie hilft, eine Trendumkehr frühzeitig zu erkennen, wenn sie zusammen mit anderen Indikatoren wie dem RSI verwendet wird. Der RSI (Relative Strength Index) ist ein Momentum-Indikator, der misst, ob ein Vermögenswert überkauft oder überverkauft ist.

Ausbruch aus Bollinger Bändern

Eine Fortsetzung oder Umkehrung eines Trends lässt sich aus einem Ausbruch aus den Bollinger Bändern herauslesen. Wenn der Kurs das obere Band durchbricht, könnte ein starker Aufwärtstrend beginnen, während ein Durchbruch des unteren Bandes einen Abwärtstrend signalisieren kann. Um Fehlsignale zu vermeiden, ist es hilfreich, zusätzlich die Richtung der Kursverläufe im Chart zu analysieren und weitere Indikatoren wie Volumen oder Keltner Channels hinzuzuziehen. Trader sollten dabei beachten, dass ein solcher Ausbruch nicht immer bedeutet, dass der Kurs dauerhaft in die Richtung weitergeht.

Wie unterscheiden sich Bollinger Bänder von anderen Indikatoren?

Bollinger Bänder unterscheiden sich von vielen anderen Indikatoren durch ihre dynamische Anpassung an die Volatilität eines Marktes. Im Gegensatz zu statischen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten passen sich Bollinger Bänder kontinuierlich an den Schlusskurs und seine entsprechenden Schwankungen an, denn sie basieren auf der Standardabweichung. Dadurch können Trader nicht nur den Trend, sondern auch die relative Stärke und mögliche Wendepunkte im Kursverlauf besser erkennen.

Ein weiterer Unterschied ist die Fähigkeit, durch die Kombination aus Mittellinie und äußeren Bändern visuell zu zeigen, wie weit sich der Kurs von seinem Durchschnitt entfernt hat. Während andere Indikatoren wie der Relative Strength Index (RSI) oder die Keltner Channels vor allem auf Überkauft- oder Überverkauft-Signale abzielen, ermöglichen Bollinger Bänder eine umfassendere Analyse, die sowohl die aktuelle Marktrichtung als auch die Volatilität berücksichtigt.

Fazit: Bollinger Bänder richtig als Indikator nutzen

Bollinger Bänder sind ein Indikator, der in der technischen Analyse von Aktien, Kryptowährungen und anderen Märkten zum Einsatz kommen kann. Sie helfen dabei, die Volatilität eines Marktes einzuschätzen, potenzielle Trendumkehrungen zu erkennen und mögliche Ein- und Ausstiegspunkte zu identifizieren. Um Bollinger Bänder richtig zu lesen, sollten sie im Trading stets mit weiteren Indikatoren wie dem RSI oder den Keltner Channels kombiniert werden, um Fehlsignale zu vermeiden.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist das korrekte Einstellen der Bollinger Bänder: üblicherweise finden ein Zeitraum von 20 Tagen und zwei Standardabweichungen Anwendung, aber je nach Markt und Strategie kann es sinnvoll sein, die Parameter an die eigenen Anforderungen anzupassen. Insbesondere in Märkten mit hoher Volatilität, wie dem Kryptomarkt, solltest du die Bandbreite und den Schlusskurs im Auge behalten, um präzise Entscheidungen zu treffen.

Zusammenfassend bieten Bollinger Bänder eine starke Grundlage für die Analyse von Kursverläufen, erfordern jedoch eine sorgfältige Kombination mit anderen Tools und eine umfassende Marktbeobachtung, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

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