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Krypto-Sicherheit
13 min

Cold Wallet

Wer Kryptowährungen besitzt, steht vor einer wichtigen Frage: wie lassen sich Bitcoin, Ethereum und andere digitale Vermögenswerte sicher speichern? Während Hot Wallets schnelle Transaktionen ermöglichen, bieten sie nicht den besten Schutz vor Hacks und Online-Bedrohungen. Genau hier kommen Cold Wallets ins Spiel. 

Eine Cold Wallet hält deine Coins und Token offline – fernab von potenziellen Cyberangriffen. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Und welche Cold Wallet ist die beste für dich? In diesem Ratgeber erfährst du, warum eine Offline Wallet als besonders sicher für Krypto gilt und wie eine Cold Wallet funktioniert.

  • Laut Definition sind Cold Wallets Offline Krypto Wallets, die Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum vor Cyberangriffen schützen und sich besonders für die langfristige Aufbewahrung großer Mengen an Coins und Token eignen können.

  • Bei Cold Wallets bleiben private Schlüssel vom Internet getrennt, Transaktionen werden isoliert signiert und erst danach ans Netzwerk gesendet, was das Risiko von Hacks minimiert.

  • Es gibt verschiedene Arten von Cold Wallets, darunter Hardware Wallets, Paper Wallets und Air- Gapped-Geräte.

  • Hardware Wallets wie Ledger und Trezor sind beliebte Cold Wallets, da sie private Schlüssel sicher auf dem Gerät verwahren und starke Sicherheitsfunktionen bieten.

Definition: Was ist eine Cold Wallet? 

Die Bedeutung einer Cold Wallet liegt in ihrer Funktion als Offline Wallet zur sicheren Aufbewahrung von Krypto-Assets. Sie speichert private Schlüssel (Private Keys) ohne Internetverbindung und schützt so vor Cyberangriffen. Diese Methode kann sich besonders für die langfristige Lagerung großer Mengen an Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen eignen.

Cold Wallets gibt es in verschiedenen Formen, darunter Hardware-Geräte, Paper Wallets und andere Offline-Lösungen. Sie bieten hohe Sicherheit und werden oft von Anlegern genutzt, die Wert auf Schutz und Unabhängigkeit legen.

Eine Cold Wallet ist eine mögliche Variante einer Bitcoin Wallet, die besonderen Wert auf Sicherheit legt. Allerdings gibt es auch andere Bitcoin Wallets, die eine höhere Benutzerfreundlichkeit bieten und mit denen du einen schnellen Zugriff auf deine Kryptowährungen hast.

Was bedeutet Cold Storage?

Der Begriff Cold Storage beschreibt die Praxis, digitale Vermögenswerte außerhalb des Internets zu speichern. Dabei werden private Schlüssel auf einem physischen Medium wie einem USB-Gerät, einer Hardware Wallet oder einem isolierten Computer gesichert, um unautorisierten Zugriff zu verhindern

Cold Storage ist ein zentrales Prinzip von Cold Wallets, da sie private Schlüssel offline halten und so das Risiko von Cyberangriffen minimieren. Diese Methode wird besonders im professionellen Bereich genutzt, etwa von Börsen oder institutionellen Anlegern, die hohe Sicherheitsstandards einhalten müssen.

Arten von Cold Wallets

Cold Wallets unterscheiden sich in Sicherheit, Handhabung und Einsatzmöglichkeiten. Jede Variante hat spezifische Vor- und Nachteile. Ein Vergleich der verschiedenen Cold Wallets kann dir helfen, die passende Krypto-Wallet für Transaktion und Lagerung zu finden.

  • Hardware Wallets: physische Geräte mit mittlerer Benutzerfreundlichkeit, die private Schlüssel offline speichern, starke Sicherheitsfunktionen bieten und ideal für die langfristige Aufbewahrung großer Krypto-Bestände sein können.

  • Paper Wallets: gedruckte oder handschriftlich notierte Schlüssel mit niedriger Benutzerfreundlichkeit, die hohe Sicherheit bieten, aber sorgfältig aufbewahrt werden müssen, um Verluste zu vermeiden.

  • Air-Gapped-Geräte: Computer oder USB-Sticks mit geringer Benutzerfreundlichkeit, die maximale Sicherheit bieten, da sie niemals mit dem Internet verbunden sind und sich für institutionelle Verwahrung oder große Vermögenswerte eignen.

Welche Cold Wallet für dich die beste ist, hängt davon ab, ob du mehr Wert auf einfache Handhabung oder auf maximale Kontrolle über deine Krypto-Assets legst. Die Wahl der passenden Lösung ergibt sich aus deinem Sicherheitsbedürfnis und deinem Nutzungsverhalten.

Wie funktioniert eine Cold Wallet?

Cold Wallets arbeiten offline: Transaktionen werden lokal auf einem vom Internet getrennten Gerät signiert und erst danach an das Netzwerk gesendet. Doch wie genau funktioniert das?

Private Schlüssel bleiben offline

Das zentrale Sicherheitsprinzip einer Cold Wallet ist die komplette Offline-Speicherung von Bitcoin, Ethereum und anderen Vermögenswerten. Private Schlüssel werden nicht auf einem mit dem Internet verbundenen Gerät gespeichert. Dadurch sind sie nicht angreifbar durch Hacker, Schadsoftware oder Phishing-Versuche.

Transaktionen signieren und an die Blockchain senden

Auch wenn eine Cold Wallet offline ist, können damit Transaktionen durchgeführt werden. Zunächst wird die Transaktion auf einem Online-Gerät, beispielsweise einem Computer oder Smartphone, vorbereitet. Anschließend wird sie auf die Cold Wallet übertragen, wo sie offline signiert wird. Nach der Signatur wird die Transaktion zurück auf das Online-Gerät geladen und an das Netzwerk gesendet, damit sie in die Blockchain aufgenommen wird. Da die privaten Schlüssel niemals das Offline-Gerät verlassen, kann die Sicherheit jederzeit gewährleistet bleiben.

Sicherheit und Backup

Da Cold Wallets keine Verbindung zum Internet haben, gibt es keine einfache Möglichkeit, den Zugriff wiederherzustellen, falls die Wallet verloren geht oder beschädigt wird. Deshalb ist es entscheidend, ein sicheres Backup anzulegen. Bei Hardware Wallets ist die Wiederherstellungsphrase (Seed Phrase) der Schlüssel zur erneuten Einrichtung. Sie sollte offline aufbewahrt und niemals digital gespeichert werden. Paper Wallets sollten mehrfach gesichert und an verschiedenen Orten geschützt gelagert werden, da Papier beschädigt oder verloren gehen kann. Nutzt du ein Air-Gapped-Gerät, solltest du darauf achten, es sicher zu verwahren und regelmäßig zu überprüfen, ob es noch funktionsfähig ist.

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Cold Wallets für Bitcoin, Ethereum und Altcoins – was ist möglich?

Cold Wallets lassen sich für viele verschiedene Kryptowährungen nutzen – nicht nur für Bitcoin oder Ethereum. Die meisten Hardware Wallets, wie die Modelle von Ledger oder Trezor, unterstützen Hunderte von Coins und Token, darunter auch viele Altcoins. Wichtig ist, dass du vor dem Kauf prüfst, ob deine bevorzugte Kryptowährung vom Gerät unterstützt wird.

Paper Wallets eignen sich dagegen hauptsächlich für Kryptowährungen mit stabilem, nativem Wallet-Support wie Bitcoin. Bei komplexeren Netzwerken oder Tokens, etwa im Ethereum- oder Solana-Ökosystem, kann die Erstellung und Nutzung einer Paper Wallet deutlich komplizierter sein.

Air-Gapped-Geräte bieten maximale Flexibilität, erfordern jedoch technisches Know-how. Sie sind besonders dann sinnvoll, wenn du eigene Wallets manuell generierst und mehrere Assets unabhängig verwalten willst.

Wie erstelle ich eine Cold Wallet?

Das Erstellen einer Cold Wallet kann auf verschiedene Arten erfolgen, je nachdem, ob du dich für eine Hardware Wallet, eine Paper Wallet oder ein Air-Gapped-Gerät entscheidest. Dabei solltest du von Anfang an eine sichere Backup- und Wiederherstellungsstrategie planen, um den Zugriff auf die Coins und Token nicht zu verlieren.

Eine Hardware Wallet einrichten

Um eine Offline Wallet zu erstellen, ist eine Hardware Wallet eine sichere und benutzerfreundliche Methode. Die Einrichtung erfolgt in mehreren Schritten:

  1. Gerät initialisieren: verbinde die Hardware Wallet mit einem Computer oder Smartphone und richte sie über die offizielle Software ein.

  2. PIN-Code festlegen: schütze die Wallet mit einem PIN, um unbefugten Zugriff zu verhindern.

  3. Wiederherstellungsphrase sichern: generiere eine Seed Phrase (meist 12 oder 24 Wörter).

  4. Backup-Strategie: sichere die Seed Phrase mehrfach und an verschiedenen Orten.

Eine Paper Wallet erstellen

Ein Paper Wallet ist eine einfache und vollständig offline basierte Methode, um private Schlüssel zu speichern. Das Erstellen der Wallet erfolgt über ein sicheres Offline-Gerät:

  1. Schlüsselpaar generieren: erstelle eine Paper Wallet mit speziellen Tools wie BitAddress (für Bitcoin) oder MyEtherWallet (für Ethereum), die nicht mit dem Internet verbunden sind.

  2. Daten sicher ausdrucken oder notieren: speichere den privaten Schlüssel niemals digital, sondern notiere ihn handgeschrieben oder drucke ihn aus, um ihn vor Online-Risiken zu schützen.

  3. Sichere Aufbewahrung: schütze das Dokument vor Feuer, Wasser und physischem Verlust und gib es nicht an Dritte weiter.

  4. Backup-Strategie: sichere Paper Wallets in mehrfachen Kopien an verschiedenen Orten und schütze sie zusätzlich durch Laminierung oder die Aufbewahrung in einem feuerfesten Safe.

Private Schlüssel auf einem Air-Gapped-Gerät speichern

Ein Air-Gapped-Gerät kann genutzt werden, um private Schlüssel sicher zu verwahren. Diese Methode erfordert technisches Know-how, bietet aber maximale Sicherheit:

  1. Gerät vorbereiten: nutze einen vollständig offline betriebenen Laptop oder einen speziellen USB-Stick, der komplett von Netzwerken getrennt ist und richte das Gerät mit einer sicheren Software ein

  2. Private Schlüssel generieren: erstelle und speichere die Wallet-Schlüssel ausschließlich auf diesem Gerät

  3. Zugriff absichern: verwahre das Air-Gapped-Gerät sicher und nutze es nur zur Signierung von Transaktionen

  4. Backup-Strategie: schütze das Gerät physisch und erstelle eine zusätzliche verschlüsselte Backup-Kopie auf einem separaten Datenträger

Die Vor- und Nachteile von Cold Wallets

Da Cold Wallets ohne Internetzugriff funktionieren und sensible Daten getrennt vom Netz aufbewahren, sind sie kaum anfällig für Cyberangriffe und bieten ein hohes Maß an Sicherheit für Kryptowährungen. Gleichzeitig bedeutet diese Offline-Speicherung jedoch, dass sie weniger praktisch für regelmäßige Transaktionen sind, da der Zugriff auf die gespeicherten Coins und Token mehrere Schritte erfordert.

Der größte Vorteil einer Cold Wallet ist der Schutz vor Online-Bedrohungen. Da private Schlüssel nicht mit dem Internet verbunden sind, bleiben sie sicher vor Phishing-Angriffen, Hacks und Schadsoftware. Das macht sie besonders für Anleger attraktiv, die große Vermögenswerte langfristig halten möchten. Zusätzlich bieten Hardware Wallets und andere Offline Wallets eine hohe Kontrolle über die eigenen Krypto-Assets, ohne dass eine Abhängigkeit von Drittanbietern besteht. Wer Bitcoin, Ethereum oder andere Kryptowährungen nicht aktiv tradet, sondern langfristig sichern möchte, profitiert von der hohen Sicherheit einer Cold Wallet.

Trotz der hohen Sicherheitsfunktionen gibt es auch Nachteile, vor allem in der Benutzerfreundlichkeit. Der Zugriff erfordert bei Cold Wallets mehrere Schritte, da die Signierung der Transaktion offline erfolgt und erst dann an das Netzwerk gesendet wird. Ein weiterer Nachteil besteht im Verlust oder in der Beschädigung der Cold Wallet, da es keine zentrale Wiederherstellung gibt. Paper Wallets sind anfällig für Feuer, Wasser oder Abnutzung, während Hardware Wallets durch technische Defekte unbrauchbar werden können. Wer seine Seed Phrase verlegt oder das physische Medium beschädigt, kann dauerhaft den Zugriff auf seine Coins und Token verlieren.

Der Unterschied zwischen Hot und Cold Wallet 

Der zentrale Unterschied zwischen einer Hot Wallet und einer Cold Wallet liegt in der Verbindung zum Internet. Während eine Hot Wallet stets online ist und schnellen Zugriff auf Krypto-Assets ermöglicht, bleibt eine Cold Wallet offline und bietet dadurch ein deutlich höheres Maß an Sicherheit.

Hot Wallets können besonders für Nutzer geeignet sein, die regelmäßig Transaktionen durchführen oder aktiv mit Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen traden. Durch die ständige Online-Verbindung können sie jederzeit und von überall aus genutzt werden. Es gibt verschiedene Arten von Hot Wallets, darunter Desktop Wallets, Mobile Wallets und Web Wallets. Hot Wallets können Custodial oder Non-Custodial Wallets sein. 

Eine Custodial Wallet wird von einem Drittanbieter verwaltet, der die privaten Schlüssel speichert und sich um Sicherheitsmaßnahmen kümmert. Das ist bei den meisten Web Wallets der Fall, insbesondere bei Wallets, die von Krypto-Börsen bereitgestellt werden. Du hast dann keinen direkten Zugriff auf deine privaten Schlüssel und bist darauf angewiesen, dass der Anbieter die Vermögenswerte sicher verwahrt. Im Gegensatz dazu gibt eine Non-Custodial Wallet dem Nutzer die volle Kontrolle über die privaten Schlüssel. Eine Cold Wallet ist grundsätzlich immer eine Non-Custodial Wallet.

Ein Vergleich der Vor- und Nachteile von Cold und Hot Wallets kann dir helfen, herauszufinden, welche Wallet sich am besten für dich eignet. Benötigst du hohe Flexibilität und sofortigen Zugriff auf deine Kryptowährungen, eignet sich eher eine Hot Wallet. Willst du deine Krypto-Assets lieber langfristig sichern, kannst du auf eine Cold Wallet setzen. Für eine optimale Balance nutzen viele Investoren eine Kombination aus beiden Wallet-Typen.

Häufige Fragen rund um Cold Wallets

Da es verschiedene Offline Wallets gibt, stellt sich oft die Frage, welche Cold Wallet Krypto-Besitzer am besten schützt und welche Lösung sich für die langfristige Speicherung eignet. In den folgenden Abschnitten werden einige der häufigsten Fragen rund um Cold Wallets beantwortet.

Was ist der Unterschied zwischen Offline und Online Wallets?

Der wesentliche Unterschied zwischen einer Offline Wallet und einer Online Wallet liegt in der Art, wie private Schlüssel gespeichert und verwaltet werden. Eine Online Wallet, auch als Hot Wallet bekannt, ist dauerhaft mit dem Internet verbunden und ermöglicht einen schnellen Zugriff auf Krypto-Assets. Sie ist ideal für den täglichen Gebrauch, birgt jedoch höhere Sicherheitsrisiken, da sie anfällig für Hacks und Phishing-Angriffe ist.

Eine Offline Wallet, oft als Cold Wallet bezeichnet, speichert private Schlüssel dagegen vollständig ohne Internetverbindung. Das schützt vor Cyberangriffen und macht sie zur bevorzugten Wahl für die langfristige Aufbewahrung von Bitcoin, Ethereum und anderen Kryptowährungen. Während eine Online Wallet bequem und sofort zugänglich ist, bietet eine Offline Krypto Wallet ein höheres Maß an Sicherheit, da sie nicht direkt über das Internet kompromittiert werden kann.

Sind Offline und Hardware Wallets das gleiche?

Nicht jede Offline Wallet ist automatisch eine Hardware Wallet, aber jede Hardware Wallet ist eine Form der Cold Wallet. Eine Hardware Wallet ist ein physisches Gerät, das speziell für die sichere Speicherung privater Schlüssel entwickelt wurde. Sie speichert die Schlüssel offline und ermöglicht die Transaktionssignierung, ohne dass die sensiblen Daten jemals mit einem Online-Gerät in Berührung kommen. Bekannte Anbieter von Hardware Wallets sind Ledger und Trezor, die verschiedene Modelle für die sichere Aufbewahrung von Krypto-Assets anbieten.

Allerdings gibt es auch andere Arten von Offline Wallets, wie Paper Wallets oder Air-Gapped-Geräte. Eine Paper Wallet ist beispielsweise nichts weiter als ein auf Papier gedruckter privater Schlüssel, während ein Air-Gapped-Gerät, wie ein isolierter Computer oder USB-Stick, ebenfalls zur Speicherung privater Schlüssel genutzt werden kann.

Welche Aufbewahrungsmethoden gibt es bei Offline Wallets? 

Bei der Wahl einer Cold Wallet als Krypto-Lösung gibt es verschiedene Möglichkeiten zur sicheren Verwahrung deiner privaten Schlüssel. Die drei häufigsten Aufbewahrungsmethoden sind:

  • Hardware Wallets: spezielle Geräte mit hoher Sicherheit, die private Schlüssel offline halten und von Anbietern wie Ledger und Trezor in verschiedenen Modellen für unterschiedliche Sicherheitsanforderungen angeboten werden.

  • Paper Wallets: physische Ausdrucke oder handgeschriebene private Schlüssel, die vor Feuer, Wasser und Abnutzung geschützt aufbewahrt werden sollten.

  • Air-Gapped-Geräte: USB-Sticks, isolierte Computer oder verschlüsselte Speichermedien, die niemals mit dem Internet verbunden sind und für maximale Sicherheit sorgen.

Jede dieser Offline Wallets bietet Schutz vor Cyberangriffen, doch sie unterscheiden sich in ihrer Benutzerfreundlichkeit und Handhabung. Während eine Hardware Wallet für viele Nutzer die einfachste und sicherste Lösung darstellt, sind Paper Wallets oder Air-Gapped-Geräte für technisch versierte Anleger eine Alternative. Egal, ob du eine Wallet erstellen möchtest, um sie offline zu nutzen oder aktiv mit Kryptowährungen zu arbeiten – die Wahl der richtigen Methode ist entscheidend.

Welche Cold Wallet ist die beste?

Welche Cold Wallet für dich die beste ist, hängt von deinen Sicherheitsanforderungen und Speicherpräferenzen ab. Eine Hardware Wallet, wie die Modelle von Ledger oder Trezor, bietet eine gute Balance zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Deine Zugangsschlüssel verbleiben ausschließlich auf dem Gerät und werden durch PIN und Wiederherstellungsoptionen zusätzlich geschützt.

Wer eine besonders minimalistische Lösung bevorzugt, kann eine Paper Wallet nutzen. Diese ist völlig offline, erfordert jedoch eine besonders sichere Aufbewahrung, da ein Verlust des Papiers oder eine Beschädigung den Zugriff auf die gespeicherten Krypto-Assets unmöglich macht. Eine technische Lösung stellt ein Air-Gapped-Gerät dar, das maximale Sicherheit bietet, aber in der Einrichtung und Nutzung aufwendiger ist.

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